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2016/07/31

Kaitoke Regional Park - Daytrip #1

Halli Hallo, nachdem ich mich langsam in meiner eigenen Nachbarschaft und Umgebung mittlerweile ziemlich gut auskenne, war es mal an der Zeit ein bisschen weiter raus zu fahren. Und zwar ging es für mich erneut und einem Au Pair aus meiner Nachtbarschaft zum Kaitoke Regional Park. Wir brauchten nur ungefähr 30min mit dem Auto hin und selbst wenn man den Park noch aus der Ferne betrachtet ist er schon beeindruckend. Abgesehen davon hätte ich mir nie vorstellen können wie bergig meine Umgebung ist, vielleicht lag es auch einfach an Informationsmangel bei mir :D Nachdem wir angekommen waren, kam erstmal der Schock. Es war unglaublich kalt und windig, was wir echt nicht gedacht hätten. Wir haben uns aber natürlich trotzdem für einen Walk (Wanderstrecke) entschieden. Und sollte die Strecke ca. 1 Stunde dauern und direkt am Hutt River lang gehen.



Wären dessen wir gegangen sind, ist uns immer mehr aufgefallen wie unglaublich schön die Natur ist. Ich habe manchmal das Gefühl in einem Dschungel zu sein. Bombastisch große Bäume, wo man meinen könnte es wären Mamut-Bäume wobei es die hier nicht gibt.  Es ist unfassbar das man unterwegs Familien trifft für die das alle vorkommen normal ist und sie den Weg nur kurz zum Gassi gehen mit dem Hund nutzen. Abgesehen davon ist die komplette Streck super sauber. Es gibt keine Mülleimer, aber auch kein Schmutz.


Die Strecke führt über zwei Brücken. Und ich war so aufgeregt, meine aller erste Hängebrücke! Es war echt eine wackelige Angelegenheit aber definitiv die 'mühe' wert. Der Walk hatte echt schöne Aussichtspunkte.


Wenn selbst ein kleiner Regional Park so schön sein kann, bin ich echt gespannt was mich noch für wunderschöne Aussichten erwarten. Es ist einiges in Planung für die restliche Zeit hier und es gibt unglaublich viel zu erkunden. Zuviel, so das ich mir echt sorgen mache das ich den 4 Monate und 3 Woche die mir bis zum Rückflug bleiben nicht die Orte sehe die ich sehen möchte. Deshalb bin ich momentan dabei alles mit zu machen und jeden einzelnen Augenblick zu genießen. Ich bin zwar erst 3 Wochen hier aber die Zeit rast jetzt schon.

 

Mit Fotos machen waren wir übrigens 1 1/2 Stunden unterwegs und das reichte auch vollkommen weil danach unsere Nasen fast abgefroren waren und die Wangen rot angelaufen sind. Es gibt noch einen 3 Stunden Walk, welcher länger durch den Wald geht aber auch einfach nur kleine Strecken zum spazieren gehen. Außerdem wurde hier ein paar Szenen von Herr der Ringe gedreht. Ich kenn mich damit zwar nicht aus, aber dieses Tor steht dort immer noch und es stehen noch ein paar Schilder da wo alles erklärt wird und gezeigt wie das als Filmset dort ausgesehen hat.
Wer kein Herr der Ringe Fan ist kann auch einfach wegen der schönen Natur vorbei kommen. Das lohnt sich wirklich und ist selbst an kalten Tagen gut zu gehen. Wobei ich mir echt gut vorstellen kann, das im Sommer hier viele Baden gehen, ist bestimmt auch echt schön. Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen und meiner Reiselust auf Neuseeland ein wenig angeheizt.

Auf ein gutes Gelingen
Lotte ❤️



2016/07/23

Erste Woche in der Gastfamilie - Update 1/NZ

Halli Hallo,

es wird mal dringend Zeit einen kleinen Bericht zu erstatten in dem ich ein wenig von meiner ersten Woche in meiner Gastfamilie erzähle. Der letzte Standpunkt war das mein Flug in Auckland nach Wellington Verspätung hatte. Nach 1 Stunde warten ging es dann endlich los. Mein erster Flug alleine war ziemlich kurz aber ich habe ihn genutzt und im Reiseführer ein paar Attraktionen markiert. Endlich in Wellington angekommen traf ich dann auf meiner Gastfamilie was ein sehr komisches Gefühl anfangs war. Aber das hat sich nach einigen Tagen gelegt, nach dem wir in Kaitoke Regional Park waren, an der Waterfront in Wellington spazieren gegangen sind und die Aussicht auf den Mount Victoria betrachtet haben.


KAITOKE REGIONAL PARK

WATERFRONT

MOUNT VICTORIA

Dann fing auch meiner erste 'Arbeitswoche' an. Die Hostmom war ein Glück die Woche über zuhause so das sie mir alles zeigen konnte. Was ich als einzigen Nachteil sehe ist, dass AuPairLink vorschreibt das Au Pair in der ersten Woche nicht Auto fahren zu lassen, wodurch ich mich persönlich ziemlich unselbstständig gefühlt habe. Nichts zu trotz habe ich dadurch ein paar Schritte auf meiner Gesundheitsapp gewonnen. :) Apropo Gesundheit, ich habe mich auch schon gleich in einem Fitnessstudio angemeldet, was 'fast' in meiner Nähe ist, aber ich gut dann mit dem Auto hinfahren kann. Das Wochenende habe ich dann damit begonnen mit zuhause zu skypen und mich Nachmittags mit einem anderen netten Au Pair aus meiner Gegend in einer Mall verabredet. Den Sonntag habe ich dann selbstständig damit verbracht Wellington City ein wenig zu erkunden. 


CUBA STREET

TE PAPA MUSEUM

An der WATERFORNT


Emotional gesehen war diese Woche noch schlimmer als die Wochen vor meiner Ausreise. Alles ist neu und so ungewohnt, es ist einfach noch nicht sein eigenes zuhause. Doch mittlerweile bin ich sehr zuversichtlich das man nach einer gewissen Zeit das alles etwas mehr beurteilen kann. Fleißig am Planen für Road-Trips und eins-zwei Reisen habe ich auch schon, seit gespannt was hier noch alles passiert.

Auf ein gutes Gelingen
Lotte ❤️



2016/07/18

Orientationdays in Auckland

Halli Hallo,

heute gibt es mal einen Bericht über den Orientierungsdays in Auckland. Wir sind ungefähr um gegen 13 Uhr im Hotel angekommen. Mit der Erwartung uns ein wenig auszuruhen, da wir alle sehr kaputt waren, ging es dann gleich los mit den Orientations. Sarah, unsere Managerin von Au Pair Link hat uns herzlich begrüßt. Für die nächsten 3 Stunden haben wir dann unser Bank Konto und die neuseeländische Verschicherngsnummer beantragt und unsere neue Sim-Card für das Handy bekommen. Danach durften wir endlich auf unsere Zimmer, haben was gegessen, ich bin kurz noch spazieren gegangen und dann ging es auch ab ins Bett.

Der nächste Tag war auch komplett vollgepackt. Durch den Jetlag war ich schon um 3:00Uhr morgens wach was für mich bedeutete das es mal Zeit wurde mit dem Freund und der Familie zu skypen ☺️ Um 8:00Uhr ging es dann mit den anderen zum Frühstück und danach zu den Orientaitions. Nach dem Theoretischen Fahrstunden und der Besprechung von dem Handbuch ging es gegen 16:00Uhr Richtung Auckland auf die City Tour. 🚍 Das ganze war eher ein Stop-and-Go. Der Busfahrer hat das echt super gemacht, aber für alles hatten wir wirklich wenig Zeit. Es wäre echt cool gewesen wenn wir das über den ganzen Tag gezogen hätten. Und da es in Neuseeland Winter ist und es hier schon gegen 18 Uhr dunkel wird, wurden die Bilder nicht so schön wie erwartet. Trotzdem kann ich sie besonders in den Sommertagen sehr empfehlen. 20:50Uhr sind wir dann ungefähr wieder im Hotel angekommen und nach einer erholsamen duschen wieder und Bett
gesprungen. 💤



Der Morgen darauf war etwas stressiger, da wir vor den Orientations Frühstücken und aus unseren Zimmer auschecken mussten. Doch nachdem wir diese Challenge gemeistert haben fing der letzte Tag mit einem Erste-Hilfe-Kurs. Abgesehen das die Menschen von der Ambulanz eine Art 'Polizisten Uniform' tragen haben die das relativ Praktisch gehalten. Nachdem der Mittagspause wurde uns dann noch ein wenig über Kulturschock und die allgemeinen Vertragsbedingungen erzählt. Und danach wurde es aufregend 😍 eher für den anderen als für mich, da ich noch weiter zum Flughafen musste aber es war so spannend dieses 'erstmal auf die Gastfamilie treffen' zuzusehen. Doch das würde wiederum unterbrochen das ich selbst zum Flughafen musste um meinen Flieger nach Wellington zu bekommen. Und so sitze ich jetzt hier vor Gate 32 und warte auf das Flugzeug was momentan schon 30min Verspätung hat. ✈️

Momentan hab ich echt ein komisches Gefühl, abgesehen davon das ich hoffe das ich zügig ins Flugzeug kann damit meiner Gastfamilie nicht all zu lange auf mich warten muss 🙊 Die ganze Zeit hat es sich eher wie eine Klassenfahrt mit anderen Au Pairs angefühlt und jetzt alleine in den Flieger zu steigen ist merkwürdig. Aber ich freue mich auch schon sehr endlich bei meiner Familie anzukommen.

Die nächsten Tage werden sicherlich unglaublich aufregend für mich. ☺️

Auf ein gutes Gelingen
Lotte ❤️

2016/06/08

Pre-Au Pair TAG

Halli Hallo,

vielleicht kennt ihr ja schon den 'Pre - Au Pair' TAG. Einige Mädels die als Au Pair ins Ausland gehen machen diesen oftmals auf You Tube. Ich hab mich dazu entschlossen ihn mal als neuen Blogpost zu gestalten um euch noch ein bisschen was über mich wissen zu lassen.


Frage 1: Warum hast du dich dazu entschieden ein Au pair zu werden?

Ich wollte zuerst ins Ausland. Das fing schon damit an, dass ich ein High School Jahr machen wollte. Ich hatte damals aber leider die Finanziellen Mittel nicht dazu, deshalb war dieser Traum erstmal vergessen.... Nicht ganz, denn als ich älter wurde und meiner Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin begonnen habe bin ich auf Au Pair gestoßen. Ich finde Au Pair ist für mich ein super Gelegenheit Beruf mit Reisen zu verbinden.


Frage 2: Warum Neuseeland?

Neuseeland ist es letztendlich wegen meiner Mutter geworden.. Ursprünglich wollte ich als Au Pair nach Amerika. Doch meine Mama war davon nicht so überzeugt und da ein paar Freunde von ihr Verwandte in Neuseeland habe hat sie mir dieses Land vorgeschlagen. Daraufhin habe ich mir ein Wochenende intensiv mit Neuseeland auseinander gesetzt und tadaa, das wunderschöne Land hat mich überzeugt.

Frage 3: Welche Agentur? Warum AIFS?

Da das Ausland für mich schon lange in Frage kam, habe ich mich intensiv mit allen Möglichen Agenturen beschäftigt die das Programm Au Pair an gebieten. Kritikpunkt war für mich, dass ich nicht alleine da stehe und alles selbst machen muss. Deshalb fand ich AIFS am besten, weil sie dich wirklich von Anfang bis zum Punkt der Ausreise vollkommen unterstützen.

Frage 4: Wann hast du dich beworben?

Anfang Juli letzten Jahres (2015) habe ich meine erste Kurzbewerbung abgeschickt. Da ich zu dem Zeitpunkt noch zu jung war und meine Führerschein noch nicht bestanden habe, wurde ich vorzeitig Abgelehnt. Darauf hin habe ich mich am 20. August 2015 nochmal hin gesetzt, die Kurzbewerbung abgeschickt und 4 Tage später ins Bewerbungsverfahren aufgenommen.


Frage 5: Wie viel Erfahrung mit Kinderbetreuung hast du?

Zu viel! Durch meine Ausbildung, meine Arbeit als Teamerin und meine Stunden als Tennislehrerin habe ich unglaublich viele Kinderbetreuungsstunden gesammelt. Insgesamt komme ich auf Rund 2.000 Stunden mit Kinder bis 14 Jahren.


Frage 6: Wie lange hat es gedauert bis du deine Familie hattest?

Für meine Nerven, viel zu lange. Da ich so früh angefangen habe mit der Bewerbung hatte ich das Problem, dass ich sehr lange warten musste bis es Familien gibt die für meine Zeitraum suchen. Deshalb hat das fast 5 Monate gedauert.


Frage 7: Erster Eindruck von deiner Gastfamilie?

Meine Familie ist mir in der Suchanzeige zuerst überhaupt nicht aufgefallen. Nach dem sie mich als Favoriten hinzugefügt haben bin ich natürlich aufmerksamer geworden und hatte einen netten, sympathischen Eindruck erst von ihnen. Ich bin froh das dieser Eindruck geblieben ist.


Frage 8: Auf wie viele Kinder wirst du aufpassen?

Ich werde zuerst auf ein kleinen 2 Jährigen Jungen aufpassen. Doch da meine Gastmutter momentan schwanger ist wird in meinem 5. Monat ein kleines Neugeborenes dazu kommen.


Frage 9: Wo wirst du wohnen?

Ich werde in einem kleinem Vorort von Wellington wohnen. :)

Frage 10: Wie wirst du leben?

Die Familie hat ein riesiges Grundstück mit einem kleinem süßem Haus. Ich weiß nur das wir eine ziemlich lange Auffahrt haben und das Haus umgeben von Bäumen ist.


Frage 11: Was sind deine 3 größten Befürchtungen/ Ängste?

Am meisten Angst habe ich davor den Kontakt zu meiner Familie, meinen Freunden und meinem Freund hier in Deutschland nicht halten zu können. Und dann kommen da noch die Standard Dinge wie: Familie ist nicht so wie man sich das vorgestellt hat, man findet kein Anschluss an gleichgesellte, das ich mich zu sehr verändere usw. Im großen und ganzen bin ich aber relativ positiv gestimmt.

Frage 12: Was erwartest du von den 6 Monaten?

Ich denke am meisten erwartete ich, die schöne Natur von Neuseeland zu erkunden, nette Leute kennen zu lernen, schöne Laufrunden zu entdecken und das es allgemein 6 aufregende Monate werden in dem ich viel lernen kann.

Frage 13: Was willst du nach diesen Monaten machen?

Ich möchte erstmal Arbeiten gehen um wieder ein bisschen Geld in die Kasse zu bringen. Danach bin ich noch unentschlossen. Entweder ich werde studieren gehen oder ich häng eine Erzieher Ausbildung hinten dran.

Frage 14: Was hält deine Familie davon?

Ich glaube meine Oma sollte ich dazu gar nicht erst fragen :D Sie ist die einzige aus meiner Familie die total davon überzeugt ist das ich es lieber lassen sollte. Kommt aber nur davon das sie nie so weit gereist ist und einfach Angst hat das ich nicht wieder komme. Sonst unterstützt mich mein ganzen Umfeld eigentlich sehr in dem was ich tue, ich denke dafür kann ich auch sehr dankbar sein.

Frage 15: Worauf freust du dich am meisten?

Das ist eine echt gute Frage, den eigentlich freue ich mich auf die kompletten 6 Monate. Das fängt damit an, dass ich mich darauf freue den kleinen bei seiner Entwicklung zu unterstützen und hört mit der Freude auf die kleinen Trips auf. Doch ich denke die Monate werden mich prägen ins negative und positive, denn nicht alles ist immer 'Friede Freude'. Ich denke man wird durch die Zeit im Ausland reifen und vielleicht viel über sein späteres Leben nach denken. So oder so freue ich mich auf die tolle Zeit, aber weiß auch das ich mich auf die Zeit danach freue. Beides gut! :)

Auf ein gutes Gelingen

Lotte


2016/06/01

Update 5 - Jetzt sind alle Augen auf Neuseeland gerichtet

Halli Hallo,

nach einem Monat, vielen Gefühlspannen und einer stressigen Prüfungszeit melde ich mich hier wieder zurück. Ja, selbst in so einer Zeit ist viel für Neuseeland passiert, zu mal ich endlich 18 Jahre geworden bin und somit vieles wieder von meiner Liste abhaken konnte. Dadurch konnte ich meine Führerschein abholen und habe gleich dazu den Internationalen Führerschein für 16 Euro beantragt. Somit ist mir jetzt auch erlaubt in Neuseeland Auto zu fahren. Zum Geburtstag selbst, was sicherlich viele zukünftige Au Pairs kennen, habe ich sehr viel für die Zeit auf der anderen Seite der Welt geschenkt bekommen.

Unteranderem habe ich mir noch einiges besorgt und zwar bin ich endlich stolze Besitzerin eines Handgepäckskoffer und habe sonst noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft. Am 25.5 habe ich mein Working Holiday Visum beantragt und es nach 2 Tagen Bearbeitungszeit bestätigt bekommen. Außerdem haben wir AIFS den Grundbetrag bezahlt, so das die Geldgeschichte schon einmal abgehakt ist.

Mit meiner Gastfamilie habe ich immer nur teilweise Kontakt, aber zu mindestens durfte ich erfahren das meine Gastmutter schwanger ist und im November ihr zweites Kind erwartet. Also werde ich sie wohl in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft begleiten, worauf ich mich schon riesig freue (:  Das jetzige Au Pair und ich verstehen uns super und haben beschlossen noch einmal vor meiner Abreise zu skypen. Für die Gastgeschenke habe ich jetzt auch endlich mal eine Ahnung und ein paar Dinge dafür schon eingekauft.

Das einzig wichtige was mir jetzt für Neuseeland noch fehlt ist einmal das Geld (gewechselte Geld) und die Impfungen, die ich noch vor mir her schieben :D Mal sehen wann ich mich dazu noch aufraffen kann...
Jetzt bin ich immer wieder am überlegen was unbedingt mit muss, was ich noch besorgen muss und woran ich denken sollte, damit ich es nicht vergesse. Übrigens sind es ab heute nur noch 40 Tage bist zum Abflug, langsam wird die Zeit knapp...

Zu den Dingen die ich für mich und meine Gastfamilie besorgt habe wird es noch einen ausführlichen Blogpost geben. (:

Auf ein gutes Gelingen Lotte

2016/04/09

Die große-kleine Sorge um das Geld - Tipps zum Sparen

Halli Hallo,

um auch mal zu einem der wichtigsten Thema zu kommen. Vorab erstmal muss man sich echt im klaren sein, dass ein Au Pair Aufenthalt echt nicht günstig ist. Vorbei es hier ja auch wieder darauf ankommt, wohin man will und wie man es macht, also mit oder ohne Agentur.. Und natürlich, da Neuseeland halt am anderem Ende der Welt liegt ist der Flug bzw. der Endpreis am Ende doch schon ein wenig teurer. Um das mal im Überblick zu behalten, bei AIFS bezahle ich für das Au Pair Classic Programm in der Hauptsaison 2.590 Euro. Das klingt erstmal viel, war aber auch noch nicht alles an Geld was man dann Ausgeben muss. Dazu kommt dann noch die Versicherung und das Visum was noch einen größeren Betrag einnimmt. So und dann kommen da noch Kleinigkeiten die einfach sein müssen, das geht hin von Dokumenten die man beantragen muss bis zu Gastgeschenk und persönliche Besorgungen. Für Neuseeland und ich glaube auch Australien muss man beachten das man für die Einreise ein bestimmten Betrag auf seinem Konto vorweisen muss um ins Land einreisen zu können.Ich kann euch noch nicht sagen was es für mich am Ende heißt wie viel ich bezahlen musste, aber ihr könnt mal -> HIER <_ vorbei schauen da hab ich versucht das mal ein bisschen auf zu listen was ich schon alles bezahlt habe.

So, das mal als Überblick. Mich hat das am Anfang auch echt erschlagen und ich musste ernsthaft überlegen wie ich mir das alles zusammen sparen soll. Und da ich glaube das es vielen zukünftigen Au Pairs so geht, das die einen Teil selbst Zahlen müssen oder komplett alles, habe ich mal die Dinge aufgelistet die ich mir so vorgenommen habe um das Geld zusammen zu kriegen.

-> Klamotten verkaufen: Ich bin ein Mädchen. Und wie wahrscheinlich viele Mädchen habe ich ein paar Klamotten die ich nicht oft getragen habe, überhaupt nicht mehr trage und einfach nur gelangweilt im Kleiderschrank hängen. Deshalb ist mein Tipp: Verkauft doch einfach eure Klamotten die ihr nicht mehr haben wollt und trotzdem noch gut aussehen. Entweder auf dem Flohmarkt oder auch im Internet w.z.b. bei Ebay oder Kleiderkreisel.
-> Kupfergeld sammeln: Ok, das ist jetzt eine Sache mit der man früh anfangen muss, aber ich haben bei mir auf dem Nachtschrank ein Glas steht in dem ich das Kupfergeld sammle. Jedes mal wenn ich was gekauft habe und Kupfergeld zurück bekomme, landet das bei mir im Glas. Ich selbst weiß noch überhaupt nicht ob da viel bei raus kommt, aber es ist auf jeden Fall eine Idee zum sparen.
-> Minijob: Das ist eine sehr typische Art zu sparen und auch eine sehr gute, wenn man noch bei den Eltern zuhause lebt und sich nicht grade sein Leben finanzieren kann. Grade als Au Pair macht man ja gerne was mit Kindern, deshalb wäre es vielleicht eine super Idee wenn man in Kindergärten oder Grundschulen nachfragt ob die vielleicht jemanden brauchen die evtl. Nachmittags einen Kurs anbietet oder was mit den Kindern macht. Ich finde das ist eine super alternative an Geld zu kommen und gleichzeitig noch ein paar Erfahrungen mit Kindern zu sammeln.
-> Dauerauftrag: Ich habe mich so oft dabei erwischt das ich mir am Anfang des Monat vorgenommen habe zu sparen & in der Mitte dann schon fast gar nichts mehr dafür übrig geblieben ist. Deshalb der Tipp für Leute die es auch ein wenig schwierig haben mit dem sparen: Lasst euch von der Bank einen Dauerauftrag von euer Konto zu eurem Sparbuch machen. Dann ist der bestimmte Betrag am Anfang des Monats schon gleich 'Safe' und ihr sehr quasi nur den Betrag den ihr ausgeben könnt.
-> Geschenktes Geld kommt in den Topf!: Ich habe mir eine Faustregel aufgestellt! Jedes Geld was ich Geschenk bekomme, also mal die 5Euro die man von Oma zu gesteckt bekommt oder das Geburtstaggeld landet bei mir in einer Dose die man nicht so leicht öffnen kann. Und ja, wenn man etwas unbedingt haben will, dann bekommt man auch das Geld aus dieser Dose die man eigentlich nicht öffnen sollte weil man dieses Geld lieber für Neuseeland sparen sollte. Trotzdem, wenn man sich zusammen reißt dann kann auch das klappen. Ich habe diese Dose übrigens von Kik für nicht mal 2 Euro gekauft und meine Mama hat sie bei uns im Haus verschenkt, damit ich nicht in Versuchung komme. Ja, ich habe Probleme Geld zu sparen :D
-> Betrag teilen: Die meisten Au Pairs teilen sich den Endbetrag mit den Eltern. Zum Beispiel zahlen die Eltern dann die Programmkosten und man selbst den Rest drum rum oder anders rum. Quatsch da auf jeden Fall mal mit euren Eltern oder Großeltern.


Und so ist es wie ich das Versuche ein wenige zusammen zu kommen. Ich selbst bekomme Unterstützung von meiner Mama und meiner Oma. Zwischen 2 Nebenjobs und meinen Spartöpfen spare ich somit auf den Rest.

Auf ein gutes Gelingen
Lotte



2016/03/15

Final Match - Meine neue Familie auf Zeit...

Halli Hallo,

es hat sich endlich gelohnt. Das ganze warten, die ganzen Gedanken und die ganze Beschäftigung mit den verschieden Gastfamilien, endlich habe ich DIE Gastfamilie gefunden. Am 15.3.2016 kam das Job Offer von meiner zukünftigen Gastfamilie an.

Kurz zum Job Offer: Das ist ein Arbeitsvertrag in dem drin steht von wann bis wann man in der Familie arbeitet, wie viele Stunden in der Woche das sind, wie viel Gehalt du bekommst, was deine Aufgaben sind und so weiter..

Nachdem ich dann das Job Offer akzeptiert habe, bekam ich ein paar Stunden später eine Email von AIFS mit meinen Flugdaten/ Flugroutenplaner. Diesen muss ich jetzt in den nächsten 4 Tagen zurück schicken. In dem muss man halt ankreuzen ob man Vegetarisches Essen haben möchte oder Rail & Fly dazu buchen will.

Aber bevor ich zu dem Flug komme, erzähl ich euch erstmal kurz was über die Familie und Umgebung in der ich bald Leben werde.

Die Familie kennt ihr momentan noch unter dem Namen 'Familie 2', was ich auch hier nicht unbedingt ändern möchte, aus Datenschutz Gründen. Trotzdem ist es jetzt
'meine Gastfamilie'.
Also, meine Gastfamilie lebt in einem
Stadtteil von Wellington, was die Hauptstadt von Neuseeland ist. Die Familie besteht aus 3 Personen und einem Hund. Die Mama, der Papa und ein kleiner süßer grade erst 2 jähriger Sohn. Die Familie liebt es in der Natur zu sein und hat auf mich eine super weltoffene Einstellung

Und zu meinen Flugdaten. Ich werde am 11.7.2016 und der Flugairline Cathy Pacific von Frankfurt über Hongkong nach Auckland fliegen. In Hongkong wird dann ein 14 Stündiger Aufenthalt auf mich warten aber ich habe zum Glück schon zwei nette Mädels gefunden die mit mir nach Auckland fliegen. Sandra schreibt unteranderem auch einen Blog den findet ihr -> HIER <-.

Falls ihr jemanden kennt der auch am 11.7.16 fliegt oder ihr auch dann nach Neuseeland kommt, lasst mich das unbedingt wissen. Wir freuen uns über mehr nette Au Pairs die uns begleiten werden. (:

Auf ein gutes Gelingen Lotte

Update 4 - Matching Phase /Es ging drunter und drüber...

Halli Hallo,

es ist mal wieder Zeit für ein Update, denn es ist so unglaublich viel passiert in den letzten Wochen.

Nach dem ich, wie schon angekündigt (könnt ihr hier nochmal alles nach lesen) habe ich der ersten Familie nochmal geschrieben und sie gefragt ob sie noch Interesse haben. Darauf hin kam eine Antwort die mich ein wenig überrascht hat. Sie meinten das sie ihr perfektes Au Pair bereits gefunden haben aber diese nicht mehr antwortete. Falls diese nicht mehr in Kontakt bleiben möchten kommen sie auf mich zurück. Hart aber ehrlich...!

Weiter geht's.. Am 24.2.2016 hab ich eine weiter Email bekommen, dass eine dritte Familie mit mir in Kontakt treten möchte. Ich habe auch ein wenig mit der Mutter hin und her gemailt und wir haben tatsächlich ein Skype Termin aus gemacht, nur ist sie nicht online gekommen und hat sich danach nie wieder bei mir gemeldet. Zwischendurch habe ich immer weiterhin mit der zweiten Familie geschrieben und mich auch viel mit dem jetzigen Au Pair ausgetauscht. Am 1.3.2016 habe ich dann auch tatsächlich mein zweites Skype Gespräch mit ihnen und diesmal war auch der Vater dabei. Es war wirklich richtig toll und ich hab immer mehr das Gefühl bekommen, dass es die Familie ist bei denen ich meine Zeit in Neuseeland verbringen möchte. Im Anschluss darauf war ich sogar so verrückt und habe mich schon einmal im Internet umgeguckt wo dort in der Nähe ein Fitnessstudio ist und wie viel das dann kosten würde. Wahrscheinlich wieder so ein Ding, was nur (zukünftige) Au Pairs verstehen.. :D
Ein Tag danach, also der
2.3.2016 und vor ca. 2 Tagen habe ich dann erneut zwei Anfragen von Familien bekommen mit denen ich weder geschrieben habe noch haben sie mich in irgendeiner Hinsicht interessiert, da ich der Meinung war/bin das die zweite Familie immer noch meine Favoriten sind.

Dieser Gedanke hat sich dann noch mehr bestätigt, als sie mir berichteten das ich super zu ihrer Familie passe und sie mich gerne als nächstes Au Pair haben möchte. Das ganze passierte am 8. März 2016 also vor genau einer Woche. Die Mutter hat also mir Bescheid gesagt, dass sie den Job Offer (Arbeitsvertrag) schreibt und alles mit Au Pair Link abklärt.
Daraufhin fing dann für mich das warten auf das Job Offer an. 

Im allgemeinem kann ich sagen, dass die Matching Phase Extrems spannend war. Es gab so viele Momente an denen ich alles hinter mir haben und dieses Ungewisse Gefühl, wo man am Ende hin kommt, beseitigen wollte. Trotzdem ist es eine Erfahrung wert und man freut sich um so mehr wenn man dann seine perfekt Gastfamilie gefunden hat.

Auf ein gutes Gelingen
Lotte




2016/02/24

Vorbereitungstreffen von AIFS

Halli Hallo,

Am Sonntag, den 21.2.2016 bin ich morgens mit dem Zug nach Hamburg um auf das Vorbereitungstreffen von AIFS fahren. Da wir momentan eine WhatsApp Gruppe für zukünftige Au Pairs die auch nach Neuseeland wollen haben, habe ich mich mit Pia in Kontakt gesetzt und wir sind dann gemeinsam vom Hauptbahnhof zum Amerika Zentrum gefahren, wo das Treffen statt finden sollte. Als wir viel zu früh dort ankamen wurden wir von der lieben Nicole Goerke begrüßt und uns wurde der Vorschlag gegeben erstmal in ein Café zu gehen, wo sie auch schon andere Au Pairs versammelt hatte, die zu früh angekommen sind. Daraufhin sind Pia und ich mit einem anderem netten Au Pair in das Café neben an verschwunden und haben dort zwei weitere zukünftige Au Pairs getroffen. Bis die Zeit soweit war, haben wir viel untereinander ausgetauscht und man kommt so schnell in ein Gespräch, weil wir ja alle das gleiche machen möchten.

Um 11 Uhr fing das ganze Offizielle Treffen an. Wir wurden nochmal herzlich begrüßt und haben mit einem kleinem 'Warm -UP' also Kennlernspiel angefangen. Dabei sollten wir uns nach verschiedenen Kreterin ordnen. Im Anschluss fing dann der Vortrag an, unterstütz von einer Power Point dessen Ausdruck wir wären dessen bekommen haben, um nebenher noch ein paar Notizen zu machen. Dort wurde der komplette Ablauf der Bewerbung bis zum Machting besprochen, aber auch die etwas komplizierteren Themen, wie Versicherungen, Zoll/ Immigration wurde uns sehr klar erklärt. Mit dabei waren vier Mädels die schon ein Au Pair Jahr gemacht haben und uns viele von ihrer Zeit damals erzählt haben. Natürlich haben wir zwischen durch noch eine Mittags Pause von ca. 30min gemacht, wo es Pizza gab, also total lecker :D. Danach haben wir weiter gemacht und es ging daran zu besprechen, wie es denn abläuft wenn dann in Neuseeland gelandet sind. Es war sehr spannend, weil man am liebsten jetzt schon da sein wollte. Ziemlich am Ende haben wir ein paar Fallbeispiele bekommen, die wir in kleinen Gruppen erarbeiten und vorstellen sollten, nichts schweres. Und dann haben wir ein kleine Fragerunde an die vergangenen Au Pairs gestaltet. Am Ende gab es für jeden von uns ein Zertifikat, was wir mit nach Haus und auch mit in unsere Bewerbung scannen dürften. Pünktlich um 17 Uhr war die Veranstaltung auch zu Ende.


Im großen und ganzen war das Treffe echt toll. Da ich mit meiner Bewerbung schon fertig bin, war der Anfang eher langweilig, aber man konnten von seinen eigenen Erfahrungen berichten, was für die anderen Mädels sicherlich interessant war. Außerdem konnte man mit der noch bescheuerten Frage ankommen und sie wurde einem sehr nett beantwortet. Ich würde das auf jeden Fall weiter empfehlen, man trifft so viele gleich Gesinnte aus deiner Umgebung mit denen ihr euch weiterhin treffen könnt oder vielleicht auch in Neuseeland wieder seht. Also, wenn ihr die Möglichkeit habe, hin da!


Lotte


2016/02/12

Update 3 - Das erste Skypedate / Warten lohnt sich...

Nachdem ich es langsam echt schon aufgegeben habe, in mein Emailfach zu gucken bin ich dementsprechend entsetzt gewesen als am 3.2.2016 morgens eine Email von einer Familie aus Neuseeland kam. Ich glaub ich hab das ganze Haus vor Freude zusammen geschrienen und meine Familie war ziemlich erschrocken Doch plötzlich fühlte sich alles so real an und man merkte, dass es sich gelohnt hat zu warten. Man sagt immer, wenn du nicht daran denkst das dich eine Familie anschreiben könnten, dann passiert es! Und so war es wirklich.

Familie 1 wohnen auf einer kleine Farm auf der Südinsel. Nach der Adresse wirklich im nirgendwo. Die Familie besteht auf Papa, Mama und der kleine Tochter die momentan 6 Monate alt ist.

Die Freude sink wieder, als ich gelesen habe das die Familie mich nicht Favorisiert haben, sondern nur ein paar Fragen zu meinem Profil gestellt haben. Daraufhin habe ich natürlich sofort geantwortet, aber bin heute kam keine weitere Antwort von ihnen. Wobei ich am überlegen bin ihnen noch eine Email zu schreiben um sie zu fragen was nur ihr aktueller Stand ist, aber mal gucken.

Unerwarteter Weise bekam ich am gleichen Abend noch eine Email von einer vielleicht zukünftigen Gastfamilie. Die Familie 2 lebt in einer kleine Stadtteil von Wellington. Dort wohnen die Mama, der Papa und der fast 2 jährige Sohn + der Hund in einem schicken Haus mit einem großem Garten. Nachdem die Familie mich favorisiert hat, war ich mal so mutig und hab ihnen eine Email geschrieben. Am nächsten Morgen kam gleich eine Antwort von ihnen, dass sie gerne mit mir skypen würden um sich besser kennen zu lernen. Ihr glaubt gar nicht wie ich mich gefreut habe. Daraufhin haben wir durch Email Kontakt einen geeigneten skype Termin abgemacht.

Am Montag den 9.2.2016 habe ich dann mit der Mama und dem kleinem Sohn geskypt. Davor und Wären dessen war ich so aufgeregt und hatte unglaublich viele bedenken. Wir sie mich verstehen? Komm ich gut rüber? Was soll ich anziehen und von der Umgebung preis geben? und so weiter...
Zur Reflektion kann ich nur sagen, dass es ein erfolgreiches Gespräch war. Sie war unglaublich Höflich und wir haben uns echt gut verstanden. Ich bauchte nicht viel fragen, denn das meiste hat sie schon von sich aus erzählt gehabt. Ich könnte mir schon ganz gut vorstellen in der Familie meine Au Pair Zeit zu verbringen. Doch haben wir beide gesagt, dass wir mit dem Matching noch ein wenig warten, weil sie mir Zeit geben möchte auch noch ein paar andere Familien kennen zu lernen, um am Ende die richtige zu haben. Trotzdem werden wir weiterhin im Kontakt haben, eventuell noch einmal skypen, wo dann auch der Papa dabei ist. Und ich werde die Kontaktdaten von ihrem jetzigen Au Pair bekommen, damit ich die mit Fragen durchlöchern kann.

Wie gesagt, langsam wird es ernst und ich muss sagen das es eine wirklich aufregende Zeit ist. Ich werde euch definitiv auf den laufenden halten.

Auf ein gutes Gelingen

Lotte


2016/01/14

2. Update + Freischaltung / Die Zeit des Wartens hat schon längst begonnen...

Es ist nun schon knapp 2 Monate her, denn am 11. November 2015 wurde ich dann endlich von AIFS freigeschaltet und meine Bewerbungszeit war damit beendet. Ja, also warte ich nun seit der Zeit auf Anfragen von Familie, was im Normalfall noch ziemlich berechtigt ist. Denn ich möchte nun erst Anfang/Mitte Juli ausreisen und man sagte mir, dass sie Neuseeländer ziemlich lässig sind und erst intensiv 3 Monate vor dem ersten gewünschten Arbeitstag anfangen zu suchen. Und da ich bis jetzt noch so ca. 6 Monate Zeit habe bis ich aus dem kalten Deutschland raus will, muss ich halt warten.
Dementsprechend hab ich gar nicht soviel zu berichten, außer das ich mit großer Neugier schon auf der Au Pair Link Seite nach netten Gastfamilien suche und sogar schon ein bis zwei Familien gefunden habe, die sich ein Au Pair zu meiner Ausreisezeit wünschen.

Während ich noch fleißig mein Postfach kontrolliere, hat das zukünftige Au Pair Rebecca ihre Gastfamilie schon gefunden, schaut mal vorbei:
Rebecca (ab den 27.Juni 2016 in Neuseeland)

Ich muss echt sagen, dass ich es mittlerweile zum einen Teil echt als negativ ansehe, meine Bewerbung schon so früh fertig gemacht zu haben. In letzter Zeit habe ich noch so viele weitere Kinderbetreuungsstunden bekommen, da ich ein Langzeit Praktikum in einer Grundschule absolvieren musste. Dieses ging 11 Woche und war eine Pflicht Aufgabe meiner momentanen Ausbildung. Und da ich dort 38,5 Stunden die Woche gearbeitet habe, wären das nochmal eine Menge Stunden geworden. Unteranderem habe ich dort nach meinem Praktikum noch ein Job Angebot bekommen, wo ich einen Sportkurs 'Toben und Turnen' anbieten werden, quasi als Minijob. Was mir natürlich unteranderem mehrere Kindererfahrungen gibt aber auch ein bisschen Geld für Neuseeland offenbar. So zu sagen eine Win / Win - Situation. Mehr gibt es aber auch nicht zu erzählen.

Auf ein gutes Gelingen

Lotte